Renate musste am Di und Mi am Weihnachtsmarkt Karlsplatz arbeiten/aushelfen. Ich wollte an einem der beiden Tage mit der DDSG eine kleine Donaukanalrundfahrt machen. Dienstag war das Wetter mies, also war es lt. positiver Wettervorhersage am Mittwoch verschoben. Gut war es, denn am Mittwoch war es zum Grossteil sonnig und nicht so kalt und unfreundlich.
Ich begleitete und öffnete mit Renate den Stand zu Mittag und bin dann so um 13 Uhr zu Fuss in Richtung Schwedenplatz (Anlegestelle des Bootes) durch den ersten Bezirk geschlendert. Durch die neue Begegnungszone der Rotenturmstrasse erreiche ich den Schwedenplatz. Kaufe ein Ticket (20% Ermässigung als Pensionist), gehe noch auf die Marienbrücke und schaue auch auf meine ehemalige Arbeitstätte – ach was bin ich froh, dass ich dort nicht mehr hin muss.
15 Minuten vor Abfahrt darf man aufs Boot und wir legen pünktlich um 14:30 von der Anlegestelle ab. Den Kanal stromaufwärts, bei der Schleuse Nussdorf wird gewendet und es geht wieder zurück bis zur Urania. Auf der Rückfahrt leiste ich mir noch eine Melange im warmen Innenraum, plaudere kurz mit der Kellnerin und wir legen wieder am Schwedenplatz an – Hat mir Spass gemacht.
Danach zurück zu Renate mit der U Bahn zum Karlsplatz. Eine schöne Abwechslung und … wenig Leute an Bord 🙂
Will bald mit meiner Frau nach Salzburg mit der Westbahn fahren. Ich will mir auch ein oder zwei Weihnachtsmärkte ansehen. Günther, seine Frau und die Litges müssen arbeiten, deshalb werde ich sie nicht vorher anschreiben.
Warum Westbahn? Ganz einfach, die ÖBB ist zu teuer und bei der Westbahn gibt es ein Pensionisten Tagesticket für uns beide.
Renate und ich werden uns vielleicht den Luxus leisten und Salzburgernockerln genehmigen :-).
Unsere Tickets
Ein kleines Präsent ist auch mitgegangen:
Bei der Altstadt
Beim Sternbräu in der Getreidegasse gibt es auch einen kleinen Weihnachtsmarkt
In der Getreidegasse dann die Salzburgernockerln verspeist
So schaut unser Kaffeekocher aus 🙂
Noch ein wenig durch die Altstadt und zurück zum Bahnhof auf einen McDo Kaffee, der übrigens hier nur 1,20 kostet – bei uns in Wien 1,40 -1,50.- €.
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Mit der Westbahn (incl. Plauderei mit den Zugsbegleitern – wegen Blinden Passsagier) wieder retour – schöner Ausflug.
War ein günstiges Vergnügen, da Pensionistentageskarte 🙂
Diesmal im Orpheum. War echt gut. Vorher noch die Enkel abgeliefert und dann in die Steigenteschgasse 🙂 . Wie wollten heute dort Mittagessen – sher gute Entscheidung, da das Essen wirklich gut war – Ich Linsen, Renate Leber … sehr gute Hausmannskost – auch Renate war angetan und hat gleich für nächstes Jahr für den Besuch mit Elisabeth den selben Tisch reservieren lassen. Auch vom Preis in Ordnung
Im Juli (sehr heiss), August und 2 mal im September waren wir bei unserem Boot in Grado. Im August mussten wir auch das Boot reinigen lassen, da es mit Muscheln und Algen voll bewachsen war – vor allem die Schiffsschraube.
Gestern war wieder ein Kabaretttermin; Diesmal war es Gunkl (Guenther Paal) – war wieder sehr gut -vor allem die unplanmässige „Zugabe“ mit „neuer Regierung“ ist ihm passiert – wobei auch mir schon aufstiess – Expertenregierung! Eigentlich erwartet man Experten in den div. Ressor’s – in der Kanzlerschaft zählt nur das Netzwerk – können? Experte? – ja, sieht man an Blümel, Köstinger, …. usw.. War zum lachen und hat auch Gunkl dazu gebracht schallend zu lachen und … sogar seine Füsse zu bewegen – denn bei seinen Programmen steht er die ganze Zeit auf der Stelle 🙂 .
Hofer Reisen hat wieder gewonnen, da wir meiner Mutter (und ihrem Freund) eine kleine Reise angeboten haben. Zum Meer sollte es gehen, also haben wir Opatija vorgeschlagen, da Renate und ich schon im Jänner (siehe Blog) in dem schmucken Hotel waren. Zuerst war ein anderer Termin geplant, da waren aber keine Zimmer frei. So wurde es der 5. bis 9. Mai. Mutter war schon die ganze Zeit aufgeregt und hat schon jeden Tag erinnert, den Status des Kofferpackens per Tel. erzählt.
Seit Tagen beobachtete ich schon die Wetterlage. Klar, eine Woche vorher ist vieles noch unsicher. Je näher der Reisetermin kam umso schlechter war die Vorhersage. Dazu kam, dass Mutter auch noch beim Koffer holen die Gegensprechanlage von ihrer Wohnung heruntergerissen hat – die reparierten Renate und ich noch am Wochenende davor.
Abfahrt am Sonntag war für 6 Uhr veranschlagt. Bei Muttern die Koffer runter getragen und im Auto verstaut und auf die Autobahn – Regen bis zu unserer Rast in Gralla bei McDonalds auf Frühstück(e) (Ham and Eggs und Cappuccino). Noch voll tanken, Sprit ist in Ö billiger als SLO und CRO. Weiter bis zur nächsten Rast am „Krapfenpass“ Trojane. Hier kaufte ich ein paar Krapfen und eine Cremeschnitte. Mutter und Kurt (ihr Freund) entschieden sich für Suppen, während Renate und ich eine Cremeschnitte mit Cappuccino verputzten.
Bei Postojna die Autobahn verlassen und auf der Landstrasse bis zur Grenze SLO – CRO. Ein kurzes Autobahnstück noch und schon waren wir in Opatija. Der Regen hat mittlerweile je näher wir dem Meer kamen aufgehört. Beim Hotel eingeparkt, die ersten Koffer gepackt und im Hotel eingecheckt.
Die Älteren haben wir einstweilen in „Warteposition“ hingesetzt.
Das Hotel wird auch renoviert und neues Blattgold aufgetragen:
Unsere Zimmer sind im anderen Haus, gleich daneben
Der Eingangsbereich zeigt auch, dass es hier eine interessante Gesteinsschicht gibt:
Mit Mutters Zimmer gab es kurz Schwierigkeiten, da ihr erstes Zimmer
im ersten Stock nur eine Badewanne hatte und eine Dusche gewollt war, also hat Renate während ich das Auto umparkte ein anderes Zimmer für die beiden organisiert – im 4. Stock 🙂 mit grossartiger Aussicht aufs Meer.
Wir haben danach noch beim Wellnessbereich gleich 3 (plus 1 Gratis) Massagesitzungen bestellt.
Renate und ich gingen ein wenig spazieren und auf einen Cappuccino
und dann mit Muttern ins Kaffeehaus vom Hotel.
Zurück am Zimmer von Muttern und noch ein paar Aufnahmen vom Balkon
Ich gehe vor dem Abendessen mit der Kamera von Renate (SLR) auf Motivsuche während Renate ihre erste Massage geniesst 🙂
Zeit zum Abendessen – jetzt erst um 19 Uhr (klar- ist ja länger hell als im Jänner 🙂 ). Das Buffet ist sehr reichhaltig und gut.
Muttern beim Abendessen, sie hat nicht viel ausgesucht, sondern das Erste was sie sah auf den Teller getan 🙂 – es wurde aber in den nächsten Tagen besser und sie nahm auch verschiedenes – auch Fisch und Meerestiere obwohl sie das nicht mag. Ich glaube … beide schmecken nicht mehr viel ;-).
Unsere weitere tägliches Ritual nach dem Abendessen ist noch auf einen Cappuccino im Hotelkaffee und danach aufs Zimmer.
Nächster Tag (wie auch die folgenden) Ich habe meinen Wecker (Smartphone) auf halb 7 Uhr gestellt. Bis um 7 Uhr wenn der Speisesaal aufsperrt, geht es sich aus, die Morgenwäsche zu erledigen und uns „Landfein“ zu machen. Ich rief Mutter zur Sicherheit an – sie hat geglaubt 8 Uhr Frühstück 🙂 . Wieder ein sehr reichhaltiges abwechslungsreiches Buffett erwartet uns.
Renate und ich gehen eine Runde spazieren, da Mutter ihre Massage (die wir ihr geschenkt haben) absolviert.
Wir wollen ein wenig shoppen gehen und uns die Umgebung ansehen. Mutter und Kurt wollen mitgehen, Mutter ja, sie will sich unbedingt was kaufen und Kurt – na ja, mitgehangen ;-). So sind wir losgezogen.
Die weiteren Tage waren ähnlich. Während Renate ihre 2 weiteren Massagen genoss, ging ich ins Hallenbad und wurde von Renate abgeholt wenn sie fertig war. 2 Leiberln oder Blusen kaufte ich noch Renate bei unseren Spaziergängen in der Früh nach dem Frühstück. Spaziergänge:
Kurt wollte in Opatija zum Friseur gehen. Zuerst gab es nur am anderen Ende von Opatija einen – lt.Hotelinfo, dann fanden wir einen 100m vom Hotel weg. So konnte er sich die Haare schneiden lassen. Ich ging mit Muttern einstweilen auf einen Kaffee 🙂
Mit Renate wieder am Lungomare unterwegs:
Mit Muttern auch auf einen Aperol Spritz
Ich ging am letzten „ganzen“ Tag bei teils sonnigen Wetter noch eine grosse Runde mit dem Fotoapparat auf Motivsuche.
Renate hat sich bei dem schönen Wetter überwunden und nach der Massage am Vormittag mit mir noch einmal die Runde zu gehen 🙂 .
Belohnung …. auf einen Cappuccino
Das Zimmer von der Mutter war sehr schön – unseres leider nicht so. Die Einrichtung war sehr gut und neu …. aber der Ausblick – >
jeder der vorbei geht kann hereinschauen, vor allem am Abend wenn das Licht an ist, dann muss man verdunkeln, was einem in der Früh Schwierigkeiten macht, das Tageslicht (Tagesbeginn) wahrzunehmen und rechtzeitig aufzustehen. Sonst war alles ok.
Heimreise am nächsten Tag bei Regen bis Wien mit einem Stop bei Gralla – McDonald und Einkauf bei Hofer. Bis Wien relativ wenig Verkehr – nur viele LKW’s – klar unter der Woche. Muttern noch die Koffer hinauf getragen und dann in Bft. angekommen. Schöne 4 Tage für mich.
Gestern zu Muttern unterwegs. Sie hat beim Koffer runterholen (macht einen kurzen Trip mit uns) die Gegensprechanlage von der Wand gerissen. Das habe ich mit Renate gut reparieren können – ohne Bohrmaschine 🙂 .
Weiter mit der Bim (Strassenbahn) in die innere Stadt, durchschlendern, in der Sonne mit 1000 Touristen unterwegs. Meine Richtung war zum Stadtpark. In der Nähe vom Schwarzenbergplatz mache ich Renate den Vorschlag, für ihren lang gehegten Wunsch, zu Salzburger Nockerln beim Meissl & Schadn (Schnitzelspezial Lokal). War ein wenig langwierig – wahrscheinlich ist bei der Zubereitung was passiert, denn normalerweise steht auf der Karte 1/2 Stunde – kein Problem, schön ist es, Zeit haben wir, also Soda Zitron und ein 1/8 Zweigelt bestellt.
Nach ca. einer 3/4 Std. haben wir dann die Süssspeise bekommen. Mir hat es geschmeckt, Renate war nicht ganz zufrieden – zu wenig gerührt vor dem Backen. Ok, ich weiss es nicht genau, mir hat es gepasst 😉 .
1 Stunde nach unserer Einkehr auf in den Stadtpark.
Auf einer kleinen Fotosafari 🙂 .
Beim Einkaufszentrum Wien Mitte noch auf einen Cappuccino bei McDonalds und mit der U Bahn bis Meidling, Die Meidling(er) Hauptstrasse hinauf , ein paar Geschäfte besucht und mit dem Bus nach Hause – war ein angenehmer Tag.